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Besoldungstabellen des Bundes und der Länder
 
Bundesrepublik (Berlin) Baden-Württemberg (Stuttgart) Freistaat Bayern (München) Bundesland Berlin Brandenburg (Potsdam) Hansestadt Bremen Hansestadt Hamburg Hessen (Wiesbaden) Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin) Niedersachsen (Hannover) Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf) Rheinland-Pfalz (Mainz) Saarland (Saarbrücken) Freistaat Sachsen (Dresden) Sachsen-Anhalt (Magdeburg) Schleswig-Holstein (Kiel) Thüringen (Erfurt)
Besoldung ab 1. August 2004 Besoldung ab 1. Januar 2008 Besoldung ab 1. März 2009 Besoldung ab 1. März 2010 Besoldung ab 1. April 2011 Besoldung ab 1. Januar 2012
Bes.Ordn. A = aufsteigende Gehälter (Dienstaltersstufen) Bes.Ordn. B = Feste Gehälter Bes.Ordn. W = Wissenschaft Bes.Ordn. C = Professoren (durch Bes.Ordn. W ersetzt) Bes.Ordn. R = Richter und Staatsanwälte Beamten-Anwärter Verheiratetenzuschlag und Kinderzuschläge Zulagen in Anlage IX zum BBesG

Besoldungsordnung für Schleswig-Holstein
Familienzuschlag

Gültig ab 1. April 2011

Monatsbeträge in Euro
- ohne Gewähr -

          A 2 bis A 8 übrige BesGr.
Stufe 1 (§ 40 Abs. 1 BBesG - Verheiratetenzuschlag) 109,12 114,61
Stufe 2 (§ 40 Abs. 2 BBesG - Verheiratetenzuschlag und 1 Kind) 207,16 212,65
             
Kinderzuschläge für die einzelnen Kinder        
  Erstes Zweites jedes weitere    
Grundbetrag 98,04 98,04 303,93  
         
Erhöhungsbeträge *)         *) Soweit dadurch im Einzelfall die
          Besoldung hinter derjenigen aus
A 2 bis A 3 5,11 25,56 25,56   einer niedrigeren Bes.Gr. zurück-
Summe 103,15 123,60 329,49   bleibt, wird der Unterschiedsbetrag
          zusätzlich gewährt.
A 4 5,11 20,45 20,45      
Summe 103,15 118,49 324,38  

Beträge nach § 39 Abs. 2 Satz 1

         

bei Gemeinschaftsunterbringung

A 5 5,11 15,34 15,34   A 2 bis A 8 101,45
Summe 103,15 113,38 319,27   A 9 bis A 12 107,69

 

 

 

 

 

 

 
 

Quelle: Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2011/2012

 

Unterschied zur Tabelle 01.03.2010:

Lineare Erhöhung um 1,5 %



 
   
   
   
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