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Besoldungstabellen des Bundes und der Länder
 
Bundesrepublik (Berlin) Baden-Württemberg (Stuttgart) Freistaat Bayern (München) Bundesland Berlin Brandenburg (Potsdam) Hansestadt Bremen Hansestadt Hamburg Hessen (Wiesbaden) Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin) Niedersachsen (Hannover) Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf) Rheinland-Pfalz (Mainz) Saarland (Saarbrücken) Freistaat Sachsen (Dresden) Sachsen-Anhalt (Magdeburg) Schleswig-Holstein (Kiel) Thüringen (Erfurt)
Besoldung ab 1. Juli 2013 Besoldung ab 1. Oktober 2011 Besoldung ab 1. Oktober 2012 Besoldung ab 1. Juli 2013 Besoldung ab 1. März 2014 Besoldung ab 1. April 2014
Bes.Ordn. A = aufsteigende Gehälter (Dienstaltersstufen) Bes.Ordn. B = Feste Gehälter Bes.Ordn. W = Wissenschaft Bes.Ordn. C = Professoren (durch Bes.Ordn. W ersetzt) Bes.Ordn. R = Richter und Staatsanwälte Beamten-Anwärter Verheiratetenzuschlag und Kinderzuschläge Zulagen in Anlage IX zum BBesG

Besoldungsordnung A für Hessen
Grundgehaltssätze

Gültig 1. März 2014

Monatsbeträge in Euro
- ohne Gewähr -

1

2

3

4

5

6

7

8

  2 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 4 Jahre 4 Jahre  
A 1
entfallen seit 2002
A 2

entfallen seit 1.3.2014

       
A 3
entfallen seit 1.3.2014        
A 4
1854 1882 1905 1948 1989 2030 2072 2110
A 5
1872 1911 1934 1985 2035 2086 2137 2188
A 6
1916 1964 2011 2069 2129 2187 2252 2307
A 7
2000 2038 2096 2186 2274 2362 2428 2495
A 8
2124 2176 2257 2371 2484 2565 2645 2725
A 9
2258 2312 2402 2529 2643 2738 2824 2907
A 10
2428 2478 2635 2791 2944 3056 3164 3273
A 11
2799 2892 3052 3214 3320 3435 3546 3657
A 12
3010 3128 3320 3511 3639 3775 3907 4041
A 13
3520 3647 3826 4005 4129 4253 4377 4498
A 14
3706 3883 4116 4347 4506 4667 4826 4987
A 15
4546 4687 4846 5006 5165 5323 5481 5638
A 16
5020 5189 5372 5556 5738 5923 6106 6287
                 

Quellen:
Hessisches Beamtengesetz
Hessisches Besoldungsgesetz
2. Gesetz zur Modernisierung des Dienstrechts in Hessen Inkraftreten am 1.3.2014
Gsetzes zur Anpassung der Besoldung und Versorgung in Hessen 2013/2014
Unterschied

zur Tabelle vom 01.07.2013:
Neuregelung der Besoldung u.a. mit
1. Überleitung von 12 Stufen auf 8 Stufen
2. Änderung der Stufenlaufzeiten
3. Wegfall der Bes.Gr. 2 und 3

 

Überleitungstabelle

   
   
 
 
§ 1 des Bundesbesoldungsgesetzes lautet

"(1) Dieses Gesetz regelt die Besoldung der

  1. Beamten des Bundes; ausgenommen sind Ehrenbeamte,

  2. Richter des Bundes; ausgenommen sind ehrenamtliche Richter,

  3. Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit.

(2) Zur Besoldung gehören folgende Dienstbezüge:

  1. Leistungsbezüge für Professoren sowie hauptberufliche Leiter und Mitglieder von Leitungsgremien an Hochschulen,


(3) Zur Besoldung gehören ferner folgende sonstige Bezüge:

(4) Dieses Gesetz gilt nicht für die öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften und ihre Verbände."

 

 

Anmerkung:

Ein Beamter ist nicht sozialversicherungspflichtig und erhält im Ruhestand ein Ruhegeld und im Krankheitsfall eine Beihilfe zu den Krankheitskosten. Für das Restrisiko haben die Beamten in der Regel in eine private Krankenversicherung und eine private Pflegeversicherung. 

Mit dem in der Titelzeile dieser Seite aufrufbaren Gehaltsrechner können Sie die
Besoldung eines Beamten komplett brutto und netto berechnen und mit den
Gehältern der Tarifbeschäftigten vergleichen.

 

 

 


Anmerkung:

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