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Besoldungstabellen des Bundes und der Länder
 
Bundesrepublik (Berlin) Baden-Württemberg (Stuttgart) Freistaat Bayern (München) Bundesland Berlin Brandenburg (Potsdam) Hansestadt Bremen Hansestadt Hamburg Hessen (Wiesbaden) Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin) Niedersachsen (Hannover) Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf) Rheinland-Pfalz (Mainz) Saarland (Saarbrücken) Freistaat Sachsen (Dresden) Sachsen-Anhalt (Magdeburg) Schleswig-Holstein (Kiel) Thüringen (Erfurt)
Besoldung ab 1. April 2004 Besoldung ab 1. August 2004 Besoldung ab 1. Januar 2008 Besoldung ab 1. März 2009 Besoldung ab 1. Februar 2010 Besoldung ab 1. März 2010
Bes.Ordn. A = aufsteigende Gehälter (Dienstaltersstufen) Bes.Ordn. B = Feste Gehälter Bes.Ordn. W = Wissenschaft Bes.Ordn. C = Professoren (durch Bes.Ordn. W ersetzt) Bes.Ordn. R = Richter und Staatsanwälte Beamten-Anwärter Verheiratetenzuschlag und Kinderzuschläge Zulagen in Anlage IX zum BBesG

Amtszulagen und Stellenzulagen
Hamburg

Gültig ab 1. März 2009

Monatsbeträge in Euro
- ohne Gewähr -

- in der Reihenfolge der Gesetzesstellen-

 

Dem Grunde nach geregelt in

 

 

 

Euro

 

Bundesbesoldungsgesetz

 

 

§ 78

bis zu 76,69

 

 

 

 

Besoldungsordnung A und B

 

 

Vorbemerkungen

 

 

 

 

 

Nummer 6      Abs. 1

Buchstabe a

460,16

 

 

Buchstabe b

368,13

 

 

Buchstabe c

294,50

 

 

 

 

Nummer 8

 

 

      Die Zulage beträgt für Beamte der

      Besoldungsgruppen

 

 

           A 1 bis A 5

115,04

 

           A 6 bis A 9

153,39

 

           A 10 und höher

191,73

 

 

 

 

Nummer 9

 

 

      Die Zulage beträgt nach einer Dienstzeit

von einem Jahr

 63,69

 

 

von zwei Jahren

127,38

 

 

 

 

Nummer 10 Abs. 1

 

 

      Die Zulage beträgt nach einer Dienstzeit

von einem Jahr

 63,69

 

 

von zwei Jahren

127,38

 

 

 

 

Nummer 12

 95,53

 

 

 

 

Nummer 21

186,28

 

 

 

 

Nummer 25

38,35

 

 

 

 

Nummer 26 Abs. 1

 

 

      Die Zulage beträgt für Beamte

des mittleren Dienstes

17,05

 

 

gehobenen Dienstes

38,35

 

 

 

 

Nummer 27

 

 

       Abs. 1 

Buchstabe a  Doppelbuchstabe aa

17,19

 

 

                      Doppelbuchstabe bb

 67,26

 

 

Buchstabe b

 74,75

 

 

Buchstabe c

 74,75

 

       Abs. 2

Buchstabe a  Doppelbuchstabe bb

50 ,09

 

 

Buchstabe b und c

 74,75

 

 

 

 

B e s o l d u n g s g r u p p e n         Fußnoten

 

 

A 2

1

32,11

 

 

3

 59,21

 

A 3

1, 5

 59,21

 

 

2

32,11

 

A 4

1,4

 59,21

 

 

2

32,11

 

A 5

3

32,11

 

 

4, 6

 59,21

 

A 6

6

32,11

 

A 9

3

239,05

 

A 12

7, 8

138,84

 

A 13

7

166,56

 

 

11, 12, 13

242,94

 

A 14

5

166,56

 

A 15

7

166,56

 

 

 

 

Besoldungsordnung C

 

 

Vorbemerkungen

 

 

 

 

 

Nummer 2 b

 72,75

 

 

 

 

Nummer 3

 

 

      Die Zulage beträgt

12,5 v.H. des Endgrundgehalts oder , bei festen Gehältern, des Grundgehalts der Bes.Gr. *)

      für Beamte der Besoldungsgruppe(n)

 

 

           C 1

A 13

           C 2

A 15

           C 3 und C 4

B 3

 

 

 

Nummer 5 wenn ein Amt ausgeübt wird

 

 

      der Besoldungsgruppe R 1

205,54

 

      der Besoldungsgruppe R 2

230,08

 

 

 

 

B e s o l d u n g s g r u p p e           Fußnote

 

 

C 2                                                           1

104,32

 

 

 

 

Besoldungsordnung R

 

 

 

 

 

B e s o l d u n g s g r u p p e n          Fußnote

 

 

R 1

1, 2

184,14

 

R 2

3 bis 8, 10

184,14

 

R 3

3

184,14

 

 

 

 

*) Nach Maßgabe des Artikels 1 § 5 des Haushaltsstrukturgesetzes vom 18. Dezember 1975 (BGBl. I S. 3091)

 

 

Quelle: Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2009/2010 vom 16. Juni 2009

Unterschied zur Tabelle vom 01.01.2008:
Erhöhung der Grundgehälter um einen Sockelbetrag von 40 Euro,
anschließend lineare Besoldungserhöhung um 3,0 %

Für die Monate Januar und Februar 2009 gab es eine Einmalzahlung von 40 Euro..

 
   
   
 
 
§ 1 des Bundesbesoldungsgesetzes lautet

"(1) Dieses Gesetz regelt die Besoldung der

  1. Beamten des Bundes; ausgenommen sind Ehrenbeamte,

  2. Richter des Bundes; ausgenommen sind ehrenamtliche Richter,

  3. Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit.

(2) Zur Besoldung gehören folgende Dienstbezüge:

  1. Leistungsbezüge für Professoren sowie hauptberufliche Leiter und Mitglieder von Leitungsgremien an Hochschulen,


(3) Zur Besoldung gehören ferner folgende sonstige Bezüge:

(4) Dieses Gesetz gilt nicht für die öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften und ihre Verbände."

 

 

Anmerkung:

Ein Beamter ist nicht sozialversicherungspflichtig und erhält im Ruhestand ein Ruhegeld und im Krankheitsfall eine Beihilfe zu den Krankheitskosten. Für das Restrisiko haben die Beamten in der Regel in eine private Krankenversicherung und eine private Pflegeversicherung. 

Mit dem in der Titelzeile dieser Seite aufrufbaren Gehaltsrechner können Sie die
Besoldung eines Beamten komplett brutto und netto berechnen und mit den
Gehältern der Tarifbeschäftigten vergleichen.

 

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